29. Januar, 2006
Start in die LARP-Saison
Seit kurz vor Weihnachten ist unsere Wohnung im Strudel des herannahenden Umzugs. Es stehen Kartons herum, Farbeimer. Dann kam auch noch die Grippe, die mich so richtig geplättet hat. Es war höchste Zeit für eine richtige Auszeit.
Ivy und Jürgen kenne ich schon ein paar Jahre, noch aus unserer gemeinsamen Zeit im Vampire-Live. Mittlerweile haben die beiden ihr Hobby zum Beruf gemacht und in Wien ein Geschäft für LARP-Bedarf eröffnet. So ganz nebenbei veranstalten sie unter dem Label Larpschmiede gelegentlich Liverollenspiele.
Und wie der Zufall es will, habe sie noch ein Plätzchen auf dem „Once upon a Time in Winter“ vom 27. bis 29. Januar. Also – Umzugsunordnung mal ein Wochenende vergessen und los…
Und es ist wirklich klasse. Das Wetter fantastisch, Österreich in einem Wintertraum, wie man es sich als Norddeutscher vorstellt. Die Leute super nett, der Plot überschaubar und reizvoll. So lädt man die Batterien wieder auf.
Und so ganz nebenbei kann ich endlich meine neue LARP-Armbrust einweihen. Ein un-glaub-lich-es Gerät.
6 Kommentare to “Start in die LARP-Saison”
Soooo schöne Bilder, hach, ich sitze noch beim Onkel Andreas in Texas, aber beim Anblick dieser Bilder kommt sehr großes Heimweh auf.
Übrigens fehlen auf diesen Bildern die Kinder, sag blos Ivy und Jürgen haben sie nicht mitgenommen, das wäre sehr bedenklich…
Irene Spangenberg am 22. Februar, 2006 um 5:42 am
Hmmm – die Kinder waren wirklich nicht dabei. Aber ich habe ernste Zweifel, daß sie von den beiden einfach im Keller eingesperrt wurden. Da haben Ivy und Jürgen sicher eine bessere Lösung gefunden
Niels Christian am 22. Februar, 2006 um 10:04 am
LARPzeit-Artikel über Once upon a time…
Gerade habe ich gesehen, daß mir Christian einen Kontaktabzug von meinem Artikel über “Once upon a Time in Winter” für die kommende LARPzeit geschickt hat. Ich muß sagen, ich bin diesesmal wirklich mit meinem Geschreibsel zufrieden. Un…
Ein Westfale in Bayern am 6. März, 2006 um 2:17 am
[…] Die Wiener LARP-Schmiede hatte vergangenes Wochenende einmal mehr auf Schloß Wetzlas eingeladen. Das Wetter war gut, meine Mitspieler motiviert – leider war die riesige Spielwiese ein Wochenende zuvor durch ein Rockkonzert verwüstet worden, weshalb wir sie umgepflügt vorfanden. Das tat der Spiellaune aber keinen Abbruch. An diesem Wochenende drehte sich alles um die philosophische Frage nach der Unsterblichkeit. Eine kleine Gruppe aus dem Land Cronos war einer Maschine habhaft geworden. An diese Maschine wurden die Seelen der Cronos gebunden und damit dem Kreislauf aus Leben und Vergehen entzogen. Starb nun einer von ihnen, produzierte diese Maschine einen frischen Körper und der Gestorbene wurde “wiedergeboren”. […]
Ein Westfale in Bayern » Blog Archiv » “Im Auge des Wandlers” - ein Kurzbericht am 19. Juni, 2006 um 11:28 pm
[…] Dank der Arbeit kam ich am Donnerstag erst um 22Uhr auf den Weg nach Österreich – aber das tat meiner Vorfreude keinen Abbruch. Und als ich dann endlich um 1:30Uhr da war, wurde ich auf Schloß Wetzlas mit großem Hallo begrüßt. […]
Ein Westfale in Bayern » Blog Archiv » “Mein letzter Wille” - ein Kurzbericht am 25. Februar, 2007 um 9:57 pm
[…] aber das tat meiner Vorfreude keinen Abbruch. Und als ich dann endlich um 1:30Uhr da war, wurde ich auf Schloß Wetzlas mit großem Hallo […]
Ein Westfale in Bayern » Blog Archiv » “Mein letzter Wille” - ein Kurzbericht am 25. Februar, 2007 um 11:59 pm