3. Februar, 2006

Wirre Träume und frostiges Erwachen

Was man in der ersten Nacht in einer neuen Wohnung träumt geht ja angeblich in Erfüllung. Dann bin ich mal gespannt. Denn alles, was ich heute Nacht erträumt habe, war wirres Zeug, zusammenhanglos und so richtig will sich mir kein Sinn erschließen,

Dafür ist das Haus kalt. Die Fußbodenheizung will einfach nicht warm werden. Meine Forschungs-Expedition in den Heizkeller bringt als Ergebnis zwei Schieber, die meiner Meinung nach geöffnet sein müßten. Unsere Vermieterin ist sich ebenfalls nicht schlüssig, aber im Gegensatz zu mir nicht zimperlich: „Probier’n ma’s halt aus!“

Es rauscht, die Leitung wird sofort kalt. Kalt? Ja – denn der Ablauf der Fußbodenheizung war zugeschiebert. Kalt ist also gut. Und die Butze wird langsam warm.

1 Kommentar to “Wirre Träume und frostiges Erwachen”

  • Hiho – jetzt habt Ihr`s ja tatsächlich geschafft umzuziehen… so ganz unbemerkt von mir…
    naja – aus Mannheim hat man auch nich so den Blick auf die Moosburger straßen, ob da irgendwo ein vollgeladener Volvo vorbeifährt…
    …aber jetzt erkenne ich endlich den Sinn von diesem Ding mit dem seltsamen Namen „Blog“ 😉

    Jetzt mal aber raus mit den neugierigen Fragen:
    Wie sieht das Haus denn aus ?
    Isses das von Nikolaus ?
    Das mit dem Grundriss, den ihr da im Dezember dahattet ?
    Wie schaut das von aussen aus ?
    Garten ?
    Und schon alles eingerichtet ?

    Auf jeden Fall mal schön, dass Ihr`s da warm habt.

    Viele Grüße aus Mannheim

    Thomas

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