24. September, 2007

Auf nach Franken

Am ersten Juli hat unsere Abteilung entgültig die angemieteten Büroräume am Franz-Josef-Strauß-Flughafen verlassen. Eigentlich war das überfällig, denn im Münchner Süden stehen firmeneigene Büros in Massen leer – aber totgesagte leben bekanntlich länger und so hat sich diese Kostenreduktionsmaßnahme nicht Wochen sondern Jahre hingezogen.

Von Moosburg aus ist’s zum Flughafen nur ein Katzensprung – nach Perlach dauert’s im Berufsverkehr dagegen über eine Stunde. Privat wollte ich auf keinen Fall in den Münchner Süden umziehen. Also habe ich bei meinem Boss das Thema „Versetzung an den Standort Erlangen“ neu auf die Tagesordnung gesetzt. Und diesesmal war er endlich überzeugt, daß das eine gute Idee ist.

Damit war also klar, daß ich zum Geschäftsjahreswechsel (und dem Ablauf meiner Kündigungsfrist für die Wohnung in Moosburg) ab dem 1. Oktober in Erlangen arbeiten würde. Die Frage war nur noch, wo ich wohnen sollte?

3 Kommentare to “Auf nach Franken”

  • Franken… Ja aber… Die essen doch Fledermäuse! Und sammeln Stacheldraht! Viel Glück, Niels! Dir steht immer ein Tür in Texas offen – es sei denn, Du wirst bei der Einreise geschnappt und nach Kuba verfrachtet.

  • Hallo Niels,
    bitte sag mir mal ne E-Mail-Adresse von dir, ich war nicht in der Lage, im Netz eine zu finden, weder auf deinen Seiten noch sonstwo.
    Danke!
    Ika

  • zu Andreas: ja, ja, – mag schon sein. Aber sie (die Franken) haben einen ganz vorzüglichen Vino! Das interessiert Niels zwar wenig, aber andere, die ihn besuchen wollen, um so mehr.

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